Interaktion Bauingenieurwesen – Geologie – Umwelttechnik Risiken, Schadensfälle und Verantwortung Am 12. Marz 2018 fand in Wartberg/Aist ein Intercitymeeting des Rotary Clubs Aisttal-Hagenberg statt. Dort fand sprach Herr Em.o.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c.mult. Hon.-Prof. Heinz Brandl über die Risiken, Schadensfälle und die Verantwortung des Bauingenieurwesens. Seine Ingenieurleistungen (Planung, Berechnung, Bauausführung, Kontrolle und Monitoring, Sanierungen etc.) betreffen Straßen, Autobahnen, Eisenbahnen, Stützbauwerke, Rutschungen und Hangsicherungen, Tunnel- und U-Bahnbau, Brücken, Dämme, Kraftwerke, Hochwasserschutzanlagen, etc. Unter den von ihm geretteten Bauwerken befinden sich unter anderem die Autobahnbrücke in Kufstein, die Highland Towers in Kuala Lumpur und der schiefe Turm von Pisa. Kurz gesagt: Dieser Mann...
„Ich kann die Angst nicht nachvollziehen, da die Technik zum Bau von Rückhalteanlagen ausgereift ist und sehr hohe Sicherheitsmaßstäbe angesetzt werden müssen.“ sagt der Experte der Behörde. Was werden die Experten bei anderen Dämmen gesagt haben, die dann doch gebrochen oder übergelaufen sind? z. B. in Simbach, wo soviel Regen gefallen ist, was nicht einmal die Experten für möglich gehalten haben. (mehr …)
Positiv: Bürgermeister Degeneve ist sich der Tatsache bewußt, dass lokal schwere Niederschläge häufiger werden. Solche unberechenbaren Niederschläge waren auch Ursachen für übergelaufene und gebrochene Dämme. Die Waizenkirchner Bewohner haben hinter dem Megadamm überhaupt keinen Schutz, wenn er überläuft oder bricht. Bei aller Gesprächsbereitschaft kann man das leider nicht wegdiskutieren. (mehr …)
„Kein Nachteil für Unterlieger“ wird ein Behördenvertreter zitiert. Nachteile und Risiko für Waizenkirchen ist nicht relevant oder wie darf man das verstehen? (mehr …)
Man kann die Natur nicht dazu zwingen sich an Normen und Statistiken zu halten! „Durch die Stadt Simbach am Inn ist bei der Flutkatastrophe viermal so viel Wasser geschossen wie bei einem statistischen hundertjährlichen Hochwasser. Zwischen 160 und 180 Liter hat es in nur zwei Tagen pro Quadratmeter heruntergeregnet. Solche Wassermengen waren auch für die Wiener Forschungsgruppe von Professor Hannes Hübl bis dahin nicht vorstellbar.“ (mehr …)
„Ich will niemandem Angst machen, aber den Blick schärfen, es kann etwas sein.“ (mehr …)
Das war zu erwarten: Nur bei Beschluss der gelben Zone werden Bewohner auch entschädigt. (mehr …)
Eine Lösung im Eferdinger Becken ist noch nicht in Sicht: (mehr …)
In Aschach scheiden sich die Geister beim Hochwasserschutz – die OÖN berichten und – man beachte die Kommentare ….: (mehr …)
Es wir munter weitergebaut in Brunnenthal: Die OÖN berichten: (mehr …)